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[Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
[Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 26.08.2022 20:08von Meo • | 346 Beiträge
Das war ein Albtraum. Es musste ein Albtraum sein.
Leider fühlte sich aber alles verdammt echt an. Es sah auch alles gut aus, das moderne Atelierzimmer am hiesigen College war gerade erst renoviert worden und bot alles was sich das Künstlerherz so wünschte. Meo befand sich seit dem frühen Mittag hier um alles für den heutigen Unterricht am späten Nachmittag vorzubereiten. Leider kam er nicht wirklich voran, war schon mehrere Male kurz davor gewesen das alles hier abzubrechen. Doch das verbot ihm seine Ehre. In seiner Familie gab es nie viele Vorschriften, aber Wettschulden waren Ehrenschulden, das war ihm von Kind auf an eingebläut worden. Gut, in den Kreisen, in denen sich manche Familienmitglieder bewegten, konnte es tatsächlich schwerwiegende Folgen haben. Aber das hier war der Wette mit einem alten Kumpel geschuldet. Meo hatte verloren. Leider. Dabei machte es ihm nun wirklich nichts aus hier eine Stunde in einer Anfänger Klasse zu geben. Ganz im Gegenteil. Er liebte es andere für Kunst zu begeistern. Ein bisschen referieren, viel zeichnen und dabei gute Laune haben. Sonst kein Problem für ihn. Doch seitdem er wusste, was hier wirklich auf dem Stundenplan stand, hätte er am liebsten seine Sachen gepackt und wäre wieder gefahren. Ehrlich.
Kurz huschte sein Blick zu den Unterlagen, die auf dem kunstvoll aufbereiteten Schreibtisch lagen, der an einer Wand stand. Erst hatte er sie gar nicht beachtet, immerhin war das hier nicht seine erste Unterrichtsstunde und Meo war nicht der Typ, der viel vorbereitete. Zumindest das, was nicht die Kunst direkt betraf, ignorierte er ganz gerne mal. Sonst hätte er es vielleicht wirklich noch abbrechen können. Aber dafür war es jetzt bereits zu spät. Meo sah auf die Uhr. Eine knappe Stunde noch.
Er stellte die einzelnen Staffeleien in einem lockeren Halbkreis auf, legte jeweils sorgsam die passenden Zeichenutensilien zurecht und baute dann sorgfältig in der Mitte das passende Szenario für das Aktmodel auf, welches ihn hier heute bei der Stunde unterstützen sollte. Nun, vielleicht war das nicht so ganz das richtige Wort dafür und Meo schluckte leicht, zuckte danach mit den Schultern. Jetzt hatte er sich darauf eingelassen und würde es tun.
Dabei war er sicher der Letzte, den man prüde nennen konnte, aber hier Sex zu unterrichten und das noch in Verbindung mit einer Kunststunde war doch etwas, gelinde ausgedrückt Neues für ihn. Kein Wunder das sich sein Kumpel davor drücken wollte. Wahrscheinlich hatte er sogar gemogelt, damit Meo die Wette wirklich verlor. Nützen tat das nur jetzt auch nichts.
Meo war auch nicht ganz klar, was hier für ein Model auftauchen würde. Eine Prostituierte? Eine arme Studentin, die sonst keine Wahl hatte? Ihm fielen noch so einige Möglichkeiten ein, eine schlechter wie die andere. Nachher stand hier noch die über sechzigjährige Schulsekretärin im Raum, die ihm am heutigen Morgen etwas süffisant lächelnd den Schlüssel für den Kunstraum überreicht hatte. Oh Gott, bitte nicht.
Rasch lenkte er sich von diesen Gedanken ab, verdunkelte die Fenster ein wenig. Auf Zuschauer von draußen hatte er nun wirklich keine Lust. Zum Glück besaß der Raum passende Oberlichter, sodass immer noch genügend Tageslicht in den Raum fiel.
Laute Stimmen vor der Tür kündigten seine erwarteten Schüler an. Meo atmete einmal tief durch begrüßte jeden einzelnen von ihnen persönlich. Drei Frauen, drei Männer, alle Anfang zwanzig, die sich erwartungsvoll an ihre Plätze verteilten und sich leise unterhielten. Wenigstens keine kichernden 18jährigen, das hätte ihm gerade noch gefehlt. Nun, er hatte durchaus den Ruf weg, seine Arbeit äußerst ernst zu nehmen und das stimmte auch. Außerdem musste er die Arbeiten nachher benoten, was in diesem Fall wohl auch nicht ganz einfach war. Aber eins nach dem anderen. Meo verteilte einige Getränke, stellte dann mit Hilfe eines der Kunststudenten eine größere Staffelei neben das Szenario in der Mitte, platzierte dann das Originalbild - ein Kunstdruck- darauf, das nachgestellt werden sollte. Der Inhalt der dargestellten Szene war wohl einfach zu erkennen, zu malen trotzdem schwierig. Für Anfänger eher ein höheres Niveau, aber dennoch zu schaffen.
Soweit so gut. Mit den Vorbereitungen war Meo soweit zufrieden, fehlte nur das Aktmodell. Er beschloss mal diese Bezeichnung beizubehalten, das war am einfachsten. Hoffentlich war das Modell wenigstens einigermaßen sein Geschmack und vielleicht irgendwie interessant. Sonst konnte das hier eine äußerst lange Kunststunde werden. Vermutlich saßen sie dann noch am nächsten Tag hier.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 26.08.2022 20:39von Robbie • | 60 Beiträge
Das. Darf. Nicht. Wahr. Sein.
Sie blicke noch mal auf die Karten, die jedoch eindeutig gegen sie sprachen. Der Blick aus ihren, nun geschockt geweiteten Augen, haftete sich auf die beste Freundin, die Kinnlade war leicht aufgeklappt. Sie schluckte. Vor ihr lag ein perfektes Royal Flush... und in ihrer Hand befand sich einfach nur ein Straight Flush. Klar dass sie dann verlor, weil alles in einer Farbe in einer Reihe zu bekommen, nun das war natürlich extrem selten, aber gerade gerade jetzt! Wo sie noch so großspurig gewettet hatte, dass sie das sicher gewinnen würde, nachdem sie die ersten Karten auf der Hand gehabt hatte! Ja, Hochmut und so... Nun verengten sich die Karten und sie hörte ihre beste Freundin nur schadenfroh lachen. Aber, gewettet war und Wettschulden waren eben Ehrenschulden, nur das der Termin heute war, das fasste sie nicht! Sie hatte gerade noch so schön ihren monatlichen Enthaarungstermin gehabt, fühlte sich durch diese Prozedur ein wenig ausgelaugt und hatte eigentlich nur vorgehabt, ein wenig mit ihren Freundinnen zu Pokern, doch es gab immer einen kleinen Wetteinsatz, heute musste die Verliererin in einer Kunstklasse mit einem Kerl vögeln, und sich dabei auch noch zeichnen lassen. Gut, man hatte es nicht vögeln genannt, eher erotisches Posieren vor Zuschauern, aber BEI GOTT!
Oh, wie gut das Daddy das nicht mitbekommen hatte. Schlimm war ja nicht nur alleine die Tatsache dass sie sich darauf eingelassen hatte, oder die Tatsache, dass sie seit kurzer Zeit eben nicht mehr unberührt war, sondern dass vielleicht einige Bekannte unter den Studenten waren, die nun in einem Halbkreis vor ihnen sitzen würden, und zusahen. Am liebsten wäre sie in Grund und Boden verschwunden, deswegen saß sie, eine knappe Stunde nachdem sie verloren hatte, immer noch recht fertig in ihrem Zimmer. Was zog man an? Leichte Frage: Nichts! Aber was würde man auf dem Weg zum Campus hin anziehen? Das war eine schwierigere Frage und eine, die bei einem Kleiderschrank von den Ausmaßen einer kleinen Wohnung eine recht unmögliche Aufgabe darstellte. Sie nahm sich einen weißen Seidenmorgenmantel mit, dann eine Jeans und ein Top. Mehr würde sie wohl eh nicht brauchen. Sie hoffte nur, inständig, der Mann, mit dem sie Posieren musste, der … sie berührte und mit ihr schlafen würde... der würde gut aussehen.
Wieder versteckte sie das Gesicht in ihren Händen. Nein, sie würde nicht heulen, ihre Frau stehen und das schaffen. Also zog sie sich an, nahm ihre Tasche, Handy, Sonnenbrille und ihren Morgenmantel und ließ sich, von ihrem Fahrer, zum Campus fahren. Sie hatte, angeblich, etwas am Morgen vergessen. Na ja. Zuhause hatte sie ihren Mut vergessen, aber umkehren und nun den verlorengegangenen Mut wieder einsammeln, das konnte sie nicht. Es war passiert, der Drops war gelutscht.
Robbie stieg, nach der recht langen fahrt, wie sie sich gerade anfühlte, aus dem Wagen. Sie hatte schlotternde Knie aber gut, das kam nun mal dabei Raus wenn man Sex vor Augen Anderer haben sollte. Wobei sie das nun nicht unbedingt schlimm fand, eher die Tatsache, dass sie sich die Zuschauer nicht aussuchen konnte. Sie seufzte. Für sie war jedoch ein Umkleideraum zur Verfügung gestellt, das hieß also, sie brauchte nicht mehr nach dem Weg fragen, ihre Freundin hatte die genaue Beschreibung im Vorfeld erläutert. Als sie, nackt, mit einer leichten Gänsehaut, sie ihre Brustwarzen aufstellen ließ und ihre Scham füllte, sie somit unheimlich erregt aussehen ließ, in ihren Mantel schlüpfte, folgte sie dem Geruch nach Terpentin und Ölfarbe. Er hatte, komischerweise, etwas tröstliches. Sie schob die Tür auf, tappste Barfuß in die Klasse, lächelte jeden an. Das Haar hatte sie locker um ihren Kopf flattern lassen, konnte aber aus der Manteltasche noch eine Haarklammer holen und sie aufstecken, je nachdem was sie darstellen sollte, was der Mann wollte, der, so hoffte sie, keiner der Anwesenden war, da sie ja alle hinter einer Staffelei saßen, aber einen alten Knacker entdeckte sie nun auch nicht. Ihr Blick ging zu einem Bild, sie kannte es nicht, aber auch das war okay, sie hatte ein wenig Nervenflattern, leicht zitterte sie, dann jedoch sah sie den braungebrannten Mann, der wohl der Kunstlehrer zu sein schien. Man hatte ihn schon mal gesehen, irgendwo her kannte sie ihn sicher, aber sie wusste ihn grade nicht einzuordnen. Das er aber Getränke herumreichte, machte es etwas besser.
Sie blickte auf die Flüssigkeiten. „Ist da vielleicht etwas Alkohol drin? Für die Nerven..“ verlegen lächelte sie, ihre Wangen füllten sich mit Blut. Nun jedoch wurde sie nicht nur verlegen, sondern auch minimal erregt. Wenn einer der Anwesenden dieser jemand war, der heute mit ihr etwas anstellte, was sie noch nicht erlebt hatte, nun dann war es halb so schlimm. Dennoch, zwölf Menschen würden zusehen. Da durfte man schon mal weiche Knie haben. Ein Stuhl war unbelegt, sie öffnete den Bademantel. Eigentlich hatte sie ja schon die Nachbarn gereizt, weil sie oft nackt in der Sonne badete, aber so nah... das war auch für sie neu. Dennoch, auch wenn sie schon Sex gehabt hatte... sie war immer noch nervös weil so was tat man, eigentlich, nicht leichtfertig. Als sie sich den Bademantel von den Schultern streifte, blickte sie, ein wenig verlegen, zu dem, vermeintlichen, Kunstlehrer. Sie leckte sich über die Lippen, ihre Kehle war trocken. Da stand sie nun.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 27.08.2022 16:36von Meo • | 346 Beiträge
Meo stand gerade mit dem Rücken zur Tür als er hörte wie diese geöffnet wurde. Oh nein, das Modell war wirklich da. Kurz blickte er auf die Flasche Bier, die er gerade einem der Studenten reichen wollte. Am liebsten hätte er gerade selbst einen Schluck davon genommen, nein … am besten die ganze Flasche oder Wodka, der wäre auch nicht verkehrt. Aber er würde jetzt hier nicht kneifen, außerdem bemerkte er schon in der ersten Sekunde, dass die Studenten alle größere Augen bekamen. War das nun gut oder schlecht? Lass es nicht die Sekretärin sein. Mit dem Gedanken drehte er sich um, stockte dann.
Wow.
Es war das Erste was ihm durch den Kopf schoss. Meo sah die junge Frau an, die da barfuß und nur mit einem weißen Bademantel bekleidet vor ihm stand, alle freundlich begrüßte. Vielleicht war das ja doch ein Traum, wenn auch kein Albtraum mehr. Seine Augen weiteten sich leicht als sie auch noch den Bademantel von ihren Schultern gleiten ließ. Er schluckte trocken. Das dauerte schon alles viel zu lange und dabei war er den Umgang mit Aktmodells durchaus gewöhnt. Für ihn war das nichts besonderes, aber irgendwie wusste er kurz gar nicht was er sagen sollte. Es hatte ihm förmlich die Sprache verschlagen und das passierte nun wirklich nicht oft.
Dann huschte ein Lächeln über seine Lippen und er kam ihr entgegen, hob den Bademantel vom Boden auf. „Einen Moment kannst du den noch anlassen.“ Sie waren ja noch gar nicht angefangen, offensichtlich hatte die Blondine keine Ahnung vom Modell stehen? Außerdem konnte er dann nachher noch einmal sehen, wie sie ihn auszog, aber darum ging es ja nun nicht. Oder vielleicht schon, Meo spürte bereits wie ihm seine Hose anfing zu eng zu werden, nur weil er sie ansah. Oh man, er musste sich zusammen reißen; schließlich war er hier der Lehrer!
„Ich bin Meo, der .. Kunstlehrer. Und wer bist du?“, stellte er sich vor. Die Studenten konnten das auch selbst machen. Er füllte ein Glas mit Sekt und reichte es ihr. Er hatte immer ein wenig Alkohol dabei, gerade für Anfänger war das manchmal hilfreich, da sie sonst oft gehemmt waren und nicht mal richtig hinschauen mochten. Auf ihn traf das nicht zu, in seinem Blick funkelte es leicht.
„Hast du schon mal … auf diese Weise... Modell gestanden?“ Das interessierte ihn nun wirklich. „Wir werden gleich dieses Bild dort nachstellen.“ Ja, das würden sie wohl tun. Jetzt, mit einem etwas professionellen Blick, betrachtete er Robbie, strich ihr dann sachte die langen blonden Haare über die Schultern nach hinten. Das würde gehen. Das musste gehen. Die sahen toll aus, er wollte sie nicht mit irgendwelchen Haarklammern verschandeln.
Was Meo auf eine ganz andere Schwierigkeit brachte. Er selbst war nicht umgezogen oder eher ausgezogen. Er hatte das gar nicht realisiert, dass es wohl nötig war. Sicher, er war frisch geduscht. Aber danach hatte er sich wieder angezogen. „Entschuldige.. darf ich mal...“ Ohne auf die Antwort zu warten, nahm er Robbie das Sektglas aus der Hand, trank einen Schluck. Das musste reichen. Meo reichte Robbie das Glas zurück, lächelte sie aufmunternd an. Das würden sie hier schon irgendwie hin bekommen.
„Ihr könnt schon mal eure Stifte und Papier entsprechend vorbereiten.“, wandte er sich zu seinen Schülern um.
Entschlossen zog sich Meo das T-Shirt über den Kopf, entblößte seinen muskulösen, braun gebrannten Oberkörper. Jetzt würde er das hier auch durchziehen und das möglichst professionell. Das Wort wirbelte in seinem Kopf herum, denn er war ein wenig zu erleichtert als er endlich seine Hose ausziehen konnte. Meo war schon leicht erregt, das konnte man deutlich sehen.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 27.08.2022 18:30von Robbie • | 60 Beiträge
Richtig war sie also! Das war schon mal gut. Und es war auch kein alter, fetter und haariger Kerl da, wobei sie da nicht die Haare auf der Brust meinte, sondern die, die auf dem Rücken wucherten, oder sonst wo heraus sprossen. Nase, Ohren... Innerlich erschauderte sie, doch als man ihr wieder den Morgenmantel reichte, blickte sie zuerst verwirrt in die Runde, dann auf den Stoff. „Oh...“ sie zog ihn wieder an, blickte verlegen zu Boden und knotete ihn vorne fest. „Robbie... ich bin Angies Vertretung...“ Erleichtert, wieder ein wenig mehr am Körper zu haben, blickte sie zum Kunstlehrer. „Ähm.. nein. Ich hab eine Wette verloren...“ immer wenn sie nervös war, spielte sie mit einer ihrer langen Strähnen, so auch diesmal. „Deswegen.. ich dachte... ich müsste sofort nackt sein...“ das war ihr wirklich sehr peinlich und sie blickte, verlegen, weg. Das alles machte es nun auch nicht besser, dennoch erntete sie weder böse Blicke, noch bedachte sie einer der Studenten mit einem hämischen Blick, eher waren sie erleichtert, aber sie wusste nicht warum. Meo schien auch sehr erleichtert zu sein. Wusste er nicht, wie Angie aussah? Aber wie dem auch sei, er sah gut aus, wirkte sehr freundlich. Man sah ihm aber auch die Nervosität an. Warum ihm? Dann dämmerte es ihr. Erneut schoss das Blut in ihre Wangen, sie nahm den Sekt dankend entgegen, nahm einen Schluck, als er dann auch selber einen brauchte.
Sie lächelte leicht. Saßen sie wohl beide im selben Boot? War es ihrer Beider erstes Mal? Das entspannte die Blondine sehr, nicht nur, weil er gut aussah, sondern weil er so empathisch war und sie die anderen Leute hier vergessen ließ. Ihr Blick ging wieder zu dem Bild, welches sie nachstellen sollten. Es war erotisch, aber nicht vulgär, es hatte eine klassische, leichte Erotik. Etwas, was sie auch in einem Museum beobachten würde. Die Frau hatte üppigere Hüften aber genau so kleine Brüste wie sie. Dennoch war es nicht unästhetisch. Ein weiteres Liebespaar versteckte sich hinter einem Baum. Man konnte das Geschlecht nicht erkennen, weil die stehende Person von dem Baum verdeckt war. Es hätten genau so gut zwei Männer sein können. Ein Voyeur versteckte sich bei dem Hauptpaar, welches sie nachstellen würden. Hier hatte es gleich zwölf, die aber wahrscheinlich von der Erotik weniger mitbekommen würden, weil sie sich um ihr eigenes Werk, ihre eigenen Bilder, ihren eigenen Stil kümmern mussten. Erneut nahm sie einen Schluck, sah zu, wie Meo sich entkleidete. Er war hübsch, gut gebaut.
Beinahe war sie eben versucht gewesen, sich in die Hand zu schmiegen, die ihr eine Strähne hinters Ohr klemmte, hatte es jedoch sein gelassen. Dafür schenkte sie nun seinem Körper wiederum die Aufmerksamkeit, die er ihrem eben geschenkt hatte. Sein Penis war leicht erigiert, stand aber noch nicht vom Körper ab, doch man konnte ihm dabei zusehen, wie er sich aufrichten würde. Sie schluckte. Robbie ließ ihren Blick über die Studenten wandern, die, je nach Vorliebe, Kreide, Kohle oder Bleistift heraus holten. Sie sah sich um, entdeckte die Liege, auf der sie gleich liegen würden. Da sie die Sektflasche gefunden hatte, schenkte sie sich, und auch Meo, nach, hielt ihm dann das Glas hin. Sie musste gewaltig den Kopf anheben, um ihm in die Augen zu blicken, dennoch lächelte sie. Es war ihr nicht unangenehm mit ihm hier zu sein, die konzentrierte sich nur auf ihn. Als sie das Glas, aus dem sie noch einen abschließenden Schluck trank, weg stellte, zog sie, dicht an ihm, erneut den Bademantel aus, ließ ihn wieder zu Boden gleiten und legte sich auf die Liege, so wie die Frau auf dem Bild.
Diesmal war keine kleine Putte mit Flügeln bei ihnen, aber man konnte schon erkennen, das es knisterte. Die männliche Person auf dem Bild zog ihr die Laken weg, verdeckte mit ihnen die eigene Erregung. Ob sie es eins u eins nachstellen würden, oder ob in dieser Klasse der klassische Sex gelehrt wurde, Frau, Mann, Geschlecht? Ihre Erregung machte sich ebenfalls bemerkbar, sie spürte die heiße Feuchtigkeit in ihrem Schritt, sie fühlte, wie sich ihre Scham verdickte, der Lustpunkt aufstellte, genau wie ihre Brüste, lechzte er nach Aufmerksamkeit. Ihre Hand legte sich, wie auf dem Bild, auf ihren Venushügel. Sie merkte, wie die Augen auf ihr klebten und wie sie, beinahe automatisch, ihre Beine für Meo öffnete. Lust glitzerte zwischen ihren Schenkeln und sie wünschte sich, nichts sehnlicher, als dort berührt zu werden.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 28.08.2022 12:08von Meo • | 346 Beiträge
Eine Wette verloren.
Meo fiel ein ziemlich dicker Stein vom Herzen, fast meinte er, die Klasse müsste es hören. Auf einmal bekam diese Situation hier einen ganz anderen Hintergrund, es war fast ein bisschen witzig und nicht mehr so unangenehm. „Ich freue mich, dass du hier bist Robbie.“, antwortete Meo freundlich und es war ihm, ehrlich gesagt, vollkommen egal wie Angie aussah. Er wollte Robbie, fand es irgendwie niedlich, wie sie mit ihren Haaren spielte. Und er mochte sie, was noch viel wichtiger war. Kurz fiel es Meo wirklich schwer sich hier auf seine Aufgabe zu konzentrieren.
Er folgte ihrem Blick zu dem Bild, das er ausgesucht hatte. „Ihr könnt euch überlegen, wer von euch nachher, die beiden Liebenden an der Seite darstellt.“ wandte er sich zur Klasse. „Unabhängig vom Geschlecht.“ Nun ja, das war das letzte was er jemandem vorgeben würde, außerdem blieben diese Figuren auf dem Bild der Fantasie des Betrachters überlassen. Zumindest eine davon, aber selbst wenn sich zwei Frauen fanden, war ihm das egal. Außerdem wollte er, dass sich niemand in der Klasse hier zu sicher fühlte, nicht selbst in die Position zu kommen, die Robbie und er gleich ausfüllen würden.
„Danke.“, lächelnd nahm er das Glas von Robbie entgegen, trank auch gleich einen Schluck. Das brauchte er nun wirklich. So direkt vor ihm stehend war die junge Blondine doch ziemlich klein, was ein Glitzern in seine Augen brachte. Er mochte das. Schnell beugte er sich leicht nach unten, flüsterte ihr beinahe verschwörerisch: „Ich hab auch ne Wette verloren“, ins Ohr.
Somit saßen sie nun wirklich im gleichen Boot. Er spürte wie sein Glied leicht zuckte als Robbie sich erneut den Bademantel verführerisch von den Schultern gleiten ließ. Verdammt, das machte ihn total an.
Und wie Robbie sich dann auf die Liege legte, er es zwischen ihren Beinen bereits glitzern sah, die aufgestellten Brustwarzen …. Meo schoss das Blut so schnell aus dem Kopf nach unten, dass er sich auf die Lippe beißen musste um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Mühsam wandte er den Blick kurz von Robbie ab, sah an sich hinunter zu seiner harten Erregung und dann zur Klasse. „Ein Beispiel dafür, dass die Wahl des Aktmodells gut überlegt werden sollte...“, seine Stimme klang nun ein wenig heiser.
Meo kniete sich neben Robbie, möglichst in der gleichen Position wie der Mann auf dem Bild. Er griff erstmal leicht bedauernd nach dem bereit gelegten Laken, drapierte es dann leicht über sich und gerade noch so eben über Robbies Beine um erneut die Situation des Bildes aufzugreifen. Er keuchte leise als der seidene Stoff seinen harten Schaft nun verdeckte.
Meo hörte das leise Rascheln von Papier hinter sich, die ersten kratzenden Stifte auf Pergament. Doch das alles blendete er aus.
Aufmerksam suchte er Robbies Blick, ließ seine Finger über ihre eigene Hand gleiten, die auf ihrem Venushügel ruhte, mit sanftem Druck, fast wie ein Versprechen, das hier nichts passieren würde, was sie nicht wollte. Ohne den Blick von ihr zu wenden, wanderten seine Finger tiefer, umkreisten zärtlich ihre Lustperle, streichelte sie ganz sanft dort, wo schon ihre Feuchtigkeit auf ihn wartete. Noch war er nicht sie eingedrungen, berührte Robbie nur mit den Fingerspitzen. Massierte mit sanften Druck fast neckend ihren Lustpunkt, beugte den Kopf leicht, damit nur sie ihn hören konnte. „Möchtest du den Voyeur dabei haben? Such, dir jemanden aus, wenn du willst.“ Leicht berührte er dabei mit den Lippen ihr Ohr, hauchte einen Kuss auf ihren Hals, wartete auf ihre Antwort, ohne sich in seinem tun zu unterbrechen.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 28.08.2022 12:38von Robbie • | 60 Beiträge
„Ich hätte es beinahe nicht gemacht...“ gab sie zu, und war dennoch froh, hier her gekommen zu sein. Mit nichts weiter als ihrer Kleidung, einem Morgenmantel und einem bebenden Herzen. Natürlich auch mit ihrer großen Tasche, aber sie hatte keine Ahnung gehabt, was hier auf sie wartete. Hätte sie Meo vorher gekannt, dann hätte sie bereitwillig „Ja“ gesagt, ohne mit den langen Wimpern auch nur einen Mü zu zucken. Sie hätte sich sogar sehr auf dieses Treffen gefreut, ihn zu sehen hätte ihre Vorfreude nur weiter gesteigert, aber da es die Nervosität war, die hier zu steigen bereit war, war sie froh über die geflüsterten Worte. Sie kicherte, blickte ihn aus glitzernden Augen an. Es war wirklich schön, eine verwandte, leidende, Seele mit sich hier zu haben. „Auch beim Pokern?“ kicherte sie mädchenhaft. Vielleicht war es noch ihrem Alter geschuldet, vielleicht aber war das einfach auch ihre anerzogene Verletzlichkeit. Daddy war beinahe zwei Meter groß, hatte Pranken wie Baggerschaufeln und ein sehr schottisches Temperament. Er war ein Highlander durch und durch. Gramps war auch schotte, aber er hatte aristokratische Züge. Seit Generationen gab es nur Männer in der Familie Stark, sie war das erste Mädchen seit Jahren, vielleicht seit Jahrhunderten. Deswegen war Daddy sicher sehr besorgt um sie. Würde er wissen, WAS sie hier veranstaltete, würde er mit einem Claymore kommen und, zumindest Meo, das Geschlecht abschneiden. Und alle, die sich auf ihren Körper einen runter holten.
Manchmal übertrieb Daddy es, aber er war der beste Daddy der Welt. Meo war ebenfalls ein guter Mensch, das spürte sie. Er war verwegen, vielleicht, jedoch kannte sie ihn noch nicht so gut, um sich darüber im Klaren zu sein. Dennoch war er nett und sie mochte ihn. „Gern.“ sie lächelte. Das alles war echt einfacher, wenn es mit wem passierte, den sie mochte. Als sie sich hinlegte, nachdem auch Meo den Schluck Alkohol (den sie ja offiziell gar nicht trinken durfte) zu sich nahm, merkte sie blitzartig, wie seine Erregung sich aufrichtete und bereit war, in eine Frau einzudringen. Zuzusehen wie er von beinahe schlaff bis aufrecht wuchs, unter ihren Augen, durch ihren Anblick, den sie ihm bot, machten sie verlegen, dennoch aber hob sich ihr flacher Bauch vor Erregung deutlich öfters. Ihre Scham begann zu pochen, sie blickte sich das vorstehende Fleisch an, bekam Hunger. Ein anderer Hunger als Nahrung, ein Hunger, den sie erst kurz kannte und der sie umzuhauen schien. Ihre Zungenspitze blitzte durch ihre Lippen, die sie nur leicht anfeuchteten, die meiste Feuchtigkeit floss nun aus ihr, bereitete sich auf den Akt vor.
Erneut lachte sie auf, nahm seine Worte als Kompliment. „Und das derjenige, der sich um das Modell kümmerte, ebenfalls eine große Rolle spielt...“ dabei öffnete sie leicht die Schenkel, zeugte jedem der Anwesenden ihre glitzernde Lust und seufzte, als das Laken ihr Bein streifte. Sie konnte die gleiche Lust bei ihm entdecken, wie bei sich und fragte sich, wie es mit ihm sein würde. Bisher kannte sie noch nicht viele Männer und so unterschiedlich sein Glied zu denen war, die sie kannte... es sah schön aus. Empfanden Männer die weibliche Scham ebenfalls als Schön? Man bezeichnete die Labien als Schmetterling. So gerne sie da mitreden würde, sie hatte sich, untenrum, noch nie gesehen.
Es begann!
Ihr Herz klopfte, ihr Mund fühlte sich wie ausgetrocknet an, verzweifelt schluckte sie, doch es brachte nichts. Sie war nervös aber auch erwartungsvoll. Schade das ihr der Anblick seiner Erregung nun verwehrt blieb, aber sie hoffte schon noch, inständig, sie bald zu fühlen, heiß, hart. Sie drückte sich an ihren Schenkel der aufrecht an seiner Hüfte stand. Er berührte sie. Heißes Feuer durchlief ihren Arm, sammelte sich in ihrer Mitte. Sie fühlte beinahe schon eine Explosion, nur durch diese sanfte Berührung. Sie wollte ihn. Der Finger war sanft, wusste was er wollte, Robbie stöhnte auf, vergaß alle um sie herum, schob sich leicht dem Finger entgegen, wollte ihn. Oh, sie wusste was er fühlte, sie spürte die Hitze an ihr hinabfließen. Leicht drehte sie den Kopf, lächelte. „Wir haben doch zwölf... was brauchen wir einen?“ ihr stöhnen war seinen Lippen sehr nah. Aufreizend lockte sie ihn mit der Zungenspitze, leckte vorsichtig über seine Lippen. Sie legte den Kopf zurück, krallte sich in das Laken, gab sich seinen Fingern hin, wollte mehr. Sie seufzte, ihr Körper bog sich durch. Neckend reckte sie ihm die kleinen Brüste bei jedem aufbäumen entgegen. Konnte sie mehr verlangen? Wollte sie mehr? Wollten die Zuschauer mitmachen?... es war ihr egal ob das hier hinterher noch Kunst war, sie wollte ihn, strich ihm über den warmen Arm. „Meo....“ ihre Lippen hatten sich zu seinem Namen hinreißen lassen, sie säuselte ihn, lockte.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 30.08.2022 00:54von Meo • | 346 Beiträge
Robbie pokerte? Das war irgendwie süß. „Billard.“, flüsterte er zurück und zwinkerte ihr leicht zu. Meo hatte keine Ahnung von ihren familiären Hintergründen. Doch wer hatte die nicht? Und jetzt wollte er über solche Dinge sowieso nicht nachdenken. Er mochte Robbie, sie war mehr als hübsch und einfach nur sympathisch.
Und ziemlich … geil. Anders konnte Meo es gerade nicht ausdrücken, vielleicht lag es daran weil sein Gehirn momentan nicht mehr so durchblutet wie sonst war.
Meo fand auch alles an Robbie schön und vielleicht würde er sogar privaten Unterricht in Betracht ziehen, würde er wissen, wie wenig sie ihren eigenen Körper offenbar kannte.
Leider musste er sich erst einmal halb bedecken, ein wenig musste er ja den Anschein erwecken das dies hier richtiger Unterricht war. Nahm er jedenfalls an, er wusste nicht wie solche Stunden sonst abliefen.
Er konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken als er ihres hörte und sie sich ihm entgegen schob. Das Tuch aus Seide, welches ihn bedeckte, hob sich noch etwas mehr an.
Zum Glück wollte sie niemanden so nah bei sich haben. Meo wollte das auch nicht, das war alleine sein Platz!
Robbie lockte ihn mit ihrer Zunge und er folgte ihr bereitwillig in ihren Mund, presste die Lippen auf ihre. Die Blondine reagierte so bereitwillig auf ihn, langsam wurde Meo auch heiß und er wusste das er mehr wollte. Seine Hände wanderten zu ihren kleinen Brüsten, er liebkoste sie, streichelte sie, neckte mit seinen Lippen und Zunge ihre Brustwarzen, knabberte leicht mit den Zähnen daran. Robbie konnte von ihm alles haben was sie wollte, Meo würde ihr sowieso nicht widerstehen können. Er wollte das auch gar nicht.
Als sie seinen Namen hauchte, da war es ohnehin vorbei. Er zog ihr sanft die kühle Seide von ihren Beinen und etwas weniger vorsichtig sich selber vom Körper. Meo atmete erleichtert auf als er endlich diese Einschränkung los wurde. Die Schüler hatte er für den Moment vergessen. Sollten sie doch zeichnen was sie wollten gerade.
Er kniete sich über Robbie, senkte den Kopf um sie erneut zu küssen, setzte sich nur leicht auf um Robbie ansehen zu können, während er sein hartes Geschlecht in ihr versenkte. Sanft und vorsichtig und er sah ihr dabei in die Augen um nur keine Reaktion zu verpassen. Er wurde eng und feucht empfangen, stöhnte kehlig auf. Langsam begann er sich zu bewegen, genießerisch mit langen Stößen sich in ihr bewegend, eine Hand an ihrer Hüfte. Mit der anderen begann er erneut ihre Lustperle zu verwöhnen, nun verlangender und ihr das gebend was sie brauchte, wollte sehen wie sie kam.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 30.08.2022 07:22von Robbie • | 60 Beiträge
Wenn er wüsste dass sie auch Karate praktizierte würde er wohl oder übel keine Locken mehr haben denn das würde ihm sicher die Löckchen aus den Haaren treiben. Dennoch lächelte sie. „Billard ist etwas feines.“ sie wusste nicht mehr genau, wie viele Zimmer sie in ihrem Haus hatten, aber irgendwo, in der 'Männerhöhle' wie Daddy es nannte, stand auch einer, mit grünem Filz bezogen, herum. Sie liebte Billard. Aber nun, da sie sexuell Aktiv wurde, konnte sie sich natürlich auch ein Schäferstündchen auf diesem Tisch vorstellen, hmm, ein Queue... Dennoch dachte sie eher daran, wie sie ihn, beim Billard, fertig machen konnte. Zwar würde sie eine kleine Trittleiter brauchen, um sich mit ihrem Hintern auf den Tisch zu hieven, aber das wäre es wert. Ja, sie wusste wie sie ihre zu kurz geratenen Beine kompensieren musste. Sie war wie ein Chihuahua. Nur nicht so bissig. Sie mochte diese Taschenhunde nicht. Nicht, weil sie niedlich waren, aber sie waren eben keine Hunde, sondern nur zu groß geratene Ratten. Da waren ihr die Ratten, ehrlich, lieber, die hatten Manieren und man konnte sie sogar erziehen. Ratten waren toll, flauschig, und ihr Schwanz fühlte sich echt komisch, aber toll an.
Nein, Platz für einen weiteren Gespielen hatten sie nicht und brauchten sie auch nicht. Das war, noch nicht, nötig. Aber irgendwann vielleicht schon? Sie hatte ja keine Ahnung was alles so möglich war. Dennoch erregte sie Meo, sie hielt sich an ihm fest, legte ihm einen Arm um die Schultern und kratzte ihn leicht, als er sie in ihren harten Nippel biss. Sie seufzte, stöhnte, keuchte, vielleicht auch etwas zu spitz, aber sie war wie in Trance. Es fühlte sich unglaublich an, besonders, als er sich von ihr löste. Sie blickte ihm in die Augen, als er in die eindrang und verdrehte sie kurz darauf. Es tat noch weh, noch war sie nicht daran gewöhnt, und doch war er kurz darauf komplett in ihr und fing an sich zu bewegen. Als er sie weitete, hatte sie sich an seine Schulter geklammert, die Beine weiter gespreizt, ihn willkommen geheißen, nun schlang sie die Beine um ihn und seufzte auf. Sie verbarg das Gesicht an seiner Schulter, Meo sollte nicht erfahren, das es noch etwas schmerzte. Sie wollte den Sex, sie wollte ihn und sie wollte diese Erfahrung mit ihm machen. Es war auszuhalten und nach ein paar Stößen, fühlte sie sich auch wieder super, es hatte aufgehört, weh zu tun. Übung machte eben doch, manchmal, den Meister. Andere waren sicher Naturtalente, aber sie sicher nicht. Es wunderte sie überhaupt, das er nicht aufhörte. Zwar bewegte sie sich ihm entgegen, seufzte immer wieder an seinem Ohr, suchte, erneut, seinen Mund, küsste ihn, stöhnte, doch sie fühlte sich wie eine Schauspielerin. Vielleicht war sie das auch? Sie hoffte, das es ihm gefiel!
Dennoch, als er erneut über ihre Perle strich, zuckte sie. DAS mit den Stößen kombiniert, ließ sie Sterne sehen, sie zuckte unkontrolliert und kam. Sie zog sich um ihn zusammen, hielt sich an ihm fest, während sie ihren Körper durchdrückte, die Nippel stellten sich auf, wurden härter als vorhin, ihr Venushügel pochte, ihr innerstes verspritzte ihren Orgasmus. Beinahe drückte sie Meo wieder aus sich, so heftig war ihr Orgasmus, ließ sie keuchen, spitz schreien. Sie hielt sich nicht den Mund zu, wie Andere, sie ließ es raus, ließ ihn wissen, das er sie soweit getrieben hatte. Vielleicht war es auch die Gesamtsituation, es sahen ihnen zwölf Leute zu, Meo war gut, hatte Erfahrung, war sanft zu ihr. Ihre Finger ließen seine Arme los, sie hatte sich an ihm festgehalten, mit einer Kraft, die man ihr wohl nicht zutrauen würde, dennoch blickte sie ihn, erregt, überwältigt, mit großen Augen und offenen Lippen, an. „Mehr...“ oh ja, sie wollte viel mehr. Nun begann sie auch, sich aktiver dem Anderen entgegen zu bewegen, ausgeblendet war das harte Neonlicht, die zwölf Anderen mit ihrer Staffelei, sie bildeten, in ihrem Kopf, eine Wand. Es zählten nur sie beide.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 31.08.2022 10:00von Meo • | 346 Beiträge
Er kannte viele Frauen, die sich nicht sonderlich für Billard begeistern konnten. Meistens spielte Meo auch mit Männern, aber nur weil sich eben selten eine Frau dafür fand. Zumindest eine, die auch wusste wie es ging und nicht hilflos mit dem Queue herum stocherte. Vielleicht würde sich ja irgendwann bei ihnen beiden mal die Gelegenheit dazu bieten, vielleicht auch nicht.
Und mehr dachte er dann nicht darüber nach. Es kam ihm ehrlicher Weise auch nicht in den Sinn, dass sie noch nicht so viel Erfahrung besaß. Sicher, sie war sehr jung, aber das musste ja nichts heißen. Hätte Robbie nur einen Ton verlauten lassen oder anders gezeigt das er ihr weht tat, dann hätte er darauf reagiert.
Die Laute, die Robbie von sich gab machten ihn doch ziemlich an. Es gefiel Meo, dass sie sich nicht zurück hielt. Dennoch, sie hatten nun zwar keinen direkten Voyeur hier bei sich, aber doch genug Leute um sich herum und er konnte sich trotz allem nicht sicher sein, ob Robbie hier nur so tat als ob. Eben weil es ihr Job gerade war.
Würde er nicht anfangen sie zu mögen, dann wäre ihm wohl selbst das egal gewesen. Robbie war heiß und eng und klammerte sich willig an ihn. Er würde so oder so auf seine Kosten kommen. Aber er war auch neugierig und wollte eine echte Reaktion sehen. Auch deshalb trieb er Robbie zu ihrem Höhepunkt. Meo stöhnte laut als sie sich um ihn zusammenzog, er fühlte ihre Feuchte, musste den Druck etwas erhöhen, sonst wäre er so aus ihr hinaus geglitten. Sein Atem ging schneller und es störte ihn auch nicht, dass Robbie sich an ihm festhielt. Ganz im Gegenteil, er empfand das als sehr erregend.
Er stöhnte erneut. Oh, sie würde schon noch mehr bekommen. Doch er nahm sich die Zeit um Robbie verlangend zu küssen, biss ihr sachte in den Hals, verwöhnte ihre harten Nippel rau mit seinen Fingern. Bis er sich wieder etwas los löste, sie an den Hüften packte, noch enger an sich zog, die Arme um sie schlang. Meo fing erneut an sich in ihr zu bewegen, nun tiefer und härter und schneller, stieß in ihre feuchte Enge, hatte alles andere gerade völlig vergessen.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 31.08.2022 15:59von Robbie • | 60 Beiträge
War das bis hierher keine echte Reaktion gewesen? Nur weil sie noch nicht wusste, wohin mit ihren Händen, wohin mit ihrer Glut, hieß es noch lange nicht, dass sie Markierte oder gar etwas vortäuschte. Wüsste sie um seine Gedanken, hätte sie ihm eine geklebt, das er noch in den nächsten Stunden Sterne sehen würde. Sie wusste nur, es tat etwas weh, und als sie sich ihm hingab, hatte sie auch nicht daran gedacht, dass es weh tun würde. Sicher, sie hatte noch recht wenig Erfahrung, aber man musste ja nicht gleich in das Fleisch stoßen, als sei sie nur das, worauf man einen reduzierte, den Akt! Sie klammerte sich an seine Arme, warf den Kopf in den Nacken, bleckte die Zähne als sie kam seufzte, quiekte leicht, es fühlte sich gut an. Dennoch, als er es schneller und fester wollte, hielt sie ihn auf.
Erst da merkte sie, das selbst er fahrlässig war und kein Kondom anhatte. Gut, sie hatten wohl beide sehr viel, in ihrer Nervosität, vergessen dem Anderen mitzuteilen. Kondome... nun das war vielleicht nicht so tragisch aber dennoch hatte sie vielleicht vorher mehr auf ein Gespräch bestehen sollen. Nun hielt sie ihn auf, ihre Finger krallten sich in seine Arme. „Bitte... nicht so fest...“ sie raunte ihm zu, genoss es, immer noch, von ihm genommen zu werden. „Du bist erst mein zweiter...“ stammelte sie, lief hochrot an und warf wieder den Kopf in den Nacken, als ihre Brüste liebkost, ihre Nippel gedrückt wurden. Schauer jagten durch ihren Körper, sammelten sich in ihrer Mitte, sie merkte, wie feucht sie war, wie heiß es in ihrem Innern wurde und wie hart sich Meo in ihr anfühlte.
Er war gut, keine Frage, er hatte sie zum Orgasmus gebracht, auch wenn er es nicht musste, er wollte es vielleicht, gerade weil es dann leichter war, weil die Frau hinterher weniger Einwände hatte, oder einfach nur, weil es sein Bedürfnis war, Robbie wusste es nicht, hätte sie sich gegen den Sex wehren können? Nein, denn sie hatte Lust gehabt und es war auch Neigier gewesen. Sicher, es war ihr Fehler gewesen zu verlieren, die Wette in den Sand zu setzen, aber sie zog sich den Schuh nicht alleine an. Meo hätte genau so gut mit ihr reden müssen, sein Gehirn hatte sich aber in den Penis verlagert, der sie nun weiterhin nahm.
Sie beschwerte sich nicht über den Sex an sich, im Gegenteil, sie fühlte sich gut, ER fühlte sich gut in ihr an und dennoch nagte das schlechte Gewissen an ihr, ihm diese Bürde auferlegt zu haben. Ihr zweiter... ihr erstes mal war keine zwei Wochen her, Gott, war sie frigide, war sie bieder... nein! Sie war einfach nur vorsichtig gewesen, WEM sie ihr erstes Mal schenkte und ihre Wahl war gut gewesen! Aber Meo hätte sie es auch geschenkt, hätte sie gewusst, das er zuerst ihr die Freuden bereiten wollte und dann sich. Aber das war nun mal so, man konnte es nicht mehr ändern. Stattdessen hielt sie sich an ihm fest, bewegte sich ihm mehr entgegen, hatte langsam den Dreh raus. Doch noch fehlte ihr diese eigene Selbstsicherheit was Sex anging, aber sie würde, mit der Zeit, dahin finden. Vielleicht scheute es nun auch Meo, weil sie ihm dieses Geständnis gemacht hatte? Sie wusste es nicht ,aber sie hoffte nun, dass dem nicht so war. „Oh.... hmmm...“ sie leckte sich die Lippen, gierig nach einem Kuss, sie drückte sich an ihn, haschte nach seinen Lippen, stöhnte in einen Kuss gierig hinein, knabberte an seinem Kinn.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 01.09.2022 12:42von Meo • | 346 Beiträge
Meo wurde instinktiv langsamer in seinem Tun als sich Robbies Finger in seinen Arm krallten. Das fühlte sich anders an wie bisher und er sah sie an, hörte dann die leisen Worte. Ihr Zweiter? Nun, das erklärte so einiges und er wurde natürlich langsamer, stieß nicht mehr so fest in Robbie. „Warum sagst du das nicht gleich?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann wäre er in der Tat etwas sanfter vorgegangen. Robbie konnte ja von Glück sagen, denn Meo hatte sich meistens gut unter Kontrolle, es war für ihn kein Problem von dem ehemals harten Rhythmus in einen sanfteren zu wechseln. „Alles in Ordnung?“, nun musterte er sie doch ein wenig besorgt
Er war tatsächlich gar nicht auf die Idee gekommen, dass sie so wenig Erfahrung haben könnte. War wohl wirklich sein Fehler, über den er vielleicht später nachdenken würde. Er keuchte leise, es war trotz allem gar nicht so leicht sich zu zügeln.
Irgendwie tat es ihm auch wenig leid, dass er eben gedacht hatte, ihre Reaktionen waren nicht echt. Auf mangelnde Erfahrung hatte er das nicht zurück geführt.
Ehrlicher Weise war das nun alles viel leichter für Meo zuzuordnen, soweit man gerade überhaupt noch von denken sprechen konnte. Robbie kam ihm immer noch entgegen und er küsste sie leidenschaftlich und immer noch verlangend.
Meo stöhnte erneut als sie anfing an seinem Kinn zu knabbern und legte ganz leicht den Kopf in den Nacken. „Du bist so heiß.“, flüsterte er Robbie dann ins Ohr. Meo redete wirklich nicht viel beim Sex, aber er konnte sich nicht zurück halten. Er bewegte sich immer noch sanfter, passte sich aber mehr Robbie an, sodass sie sich harmonischer miteinander bewegten.
Und wenn sie schon langsamer machten... Meo vergrub eine Hand in Robbies langen blonden Haaren, zog nur ganz leicht daran, damit sie den Kopf ein wenig in den Nacken nahm und er besser an ihren Hals kam. Meo verwöhnte ihren Hals mit heißen Küssen, fand eine empfindliche Stelle und knabberte leicht mit den Zähnen daran. Sein Herz schlug ihm immer noch viel zu schnell, es war beinahe quälend süß für ihn so langsam weiter zu machen und trieb seine Erregung weiter voran.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 01.09.2022 20:43von Robbie • | 60 Beiträge
Sie funkelte ihn an, kniff die Augen zusammen, und stoppte ihn in seinen Bewegungen. „Machst DU mich jetzt dafür verantwortlich, das ich nicht rumhure wie sonst wer, oder dafür, dass du nicht selber auf die Idee gekommen bist, mal nach zu fragen und davon ausgingst, ich würde es mit jedem treiben?“ Männer, Meo nicht ausgeschlossen, dachten mit dem Schwanz, das hatte sie deutlich gesehen. Sie hatte gesehen, wie das Blut in seinen Penis geschossen war und das er nicht mal ansatzweise nachgefragt hatte. „Genau so wenig wie du gefragt hast, ob es okay ist ohne Gummi zu vögeln..“ der Schlag würde wohl sitzen. War ja nicht so als ob sie hier gegenseitig sich die Schuld an Allem gaben, sondern an den Versäumnissen, und Meo war nicht davon ausgenommen, im Gegenteil! Dennoch wollte sie das alles nicht abbrechen, sie hatte es versprochen, und Versprechen, so war es Kodex, hielt man. Also ließ sie sich weiterhin darauf ein, jedoch mit deutlich weniger Lust als noch vor ihrem Orgasmus. Zwar stellte sich eine gewisse Lust, erneut, ein, aber diesmal war sie träger, langsamer und auch nicht so exzessiv wie vorher.
Ja, das nahm sie mit, man sah es ihr an, sie stöhnte weniger, sie genoss es weniger und sie berührte ihn weniger. Da half es nun auch nicht, das er fragte, ob alles okay war, denn nichts war okay, sie fühlte sich scheiße, nur weil er ihr, nicht mit direkten Worten, aber immerhin mit diesem einen Satz, Vorwürfe machte, sie würde unbedingt so viel Erfahrung haben, dass sie sogar ein Buch damit füllen konnte. Na Super, genau das brauchte sie jetzt auch noch! Vielleicht wollte er ja nur von sich ablenken? Wahrscheinlich war das so, denn er sah gut aus, vielleicht hatte ER ja das BUCH und nicht sie? Sie schnaubte, hatte die Augen geschlossen. Natürlich spürte sie das rein und raus seines Penis, sie würde auch nicht aufhören wollen, wirklich nicht, es war ein schönes Gefühl, ein wirklich SEHR schönes, aber dennoch behielt sie seine Anschuldigungen im Hinterkopf. Es lohnte sich nun nicht, darüber nachzudenken, sie hatte ihr Statement klar und deutlich platziert, sie hatte ihm die, unangenehme, Wahrheit ins Gesicht geschleudert. Er sollte mal lieber selber aufpassen was er tat. Nicht wie, denn das war schön, das war gut, aber vielleicht hatte eben NICHT jeder sofort und unverzüglich mit 16, oder gar früher, Sex. So was musste eben, wohl oder übel, wohlüberlegt sein. Wenn man zu früh und zu viel mit Leuten schlief und Sex hatte, war man eine Schlampe, wenn man keinen hatte, auch. Wenn man aber es so aussehen ließ, als hätte man welchen nur nicht mit den Typen, die man kannte, die auf der gleichen Schule waren, konnte man zwar vieles sagen, aber es gab keine Beweise. Man war also safe. Robbie hatte nie abgestritten Sex zu haben aber es auch nie dementiert. War also alles irgendwie doof und dumm gelaufen. Sicher, sie hätte ihm das alles sagen können, aber sie war so nervös, dass sie doch selber nicht mal daran gedacht hätte, es würde eine Rolle spielen und je länger das hier doch dauerte, umso eher würde ein Bild fertig werden! Naiv? Vielleicht, aber nicht dumm gedacht, sondern eher logisch
Aber viele Männer, wie sie nun sah, hatten es nicht mit logischem Denken. Sicher, Meo tat alles, damit sie sich nun besser fühlte, es war ein schöner Rhythmus an den sie sich anpassen konnte, langsam, zärtlich, doch der Drops war, vorerst, gelutscht. Was sie jedoch nicht mochte, war an den Haaren gezogen werden, also befreite sie seine Finger daraus. Es gefiel ihr absolut nicht und lange Haare waren schon gar keine Aufforderung, ungefragt seine Hand darin zu versenken. „Mach das noch mal und ich kleb dir eine.“ sie raunte an seinen Lippen, knurrte es eigentlich schon, denn auch wenn sie unerfahren war, sie würde ihm weh tun können, sehr weh, vielleicht würde sie ihn nicht besiegen können, dafür fehlte ihr die Kraft, aber weh tun, das ging. Oh, sie hasste es wenn jemand ihr Haar anfasste, es fühlte sich falsch an und genau tat es hier auch. Sie ließ sich verwöhnen, ja, sie ließ mit sich schlafen, fremde Finger in ihren Körper eindringe, fremde Augen malen, sie spreizte auch die Beine für einen Fremden, wie Meo, aber ihre Haare waren Tabu. Irgendwie fiel es ihr nun auf, aber da sie wenig, bis eigentlich keine wirkliche Erfahrung hatte, fiel das nun unter die Liste: geht gar nicht. Gut, das konnte er nicht wissen, aber sie hatte auch nicht gedacht das man in ihr Haar greifen würde.
Sie seufzte nun jedoch wohliger auf, dieses langsame rein und raus aus ihren Körper, seine Liebkosungen an dieser einen Stelle am Hals, das fühlte sich gut an, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust und auch wenn sie es nicht wirklich wollte, ihn belohnen, so belohnte sie ihn doch in dem sie ihn an ihre Lippen zog, ihn küsste, den Mund für ihn öffnete und stöhnte. Sie ergab sich zwar nicht, nicht ganz, aber dennoch fühlte sie sich so gut, dass sie über diese Dinge hinweg sehen konnte, es sei denn es passierte noch mehr was sie nicht gut fand, doch dann würde sie ihm wirklich eine kleben.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 03.09.2022 13:12von Meo • | 346 Beiträge
Meo ließ sich sofort in seinen Bewegungen stoppen. Nicht nur weil er eben kein Arsch war. Sondern weil ihm so langsam die Lust verging. Er redete ohnehin nie viel beim Sex, aber so eine Diskussion dabei? Das war für ihn total abtörnend. Irgendwie schien aber dieses Thema Robbie sehr zu berühren, also riss sich Meo zusammen. „Natürlich mache ich dich nicht verantwortlich. Ich gehe aber davon aus, dass Frauen ihren Mund schon aufmachen, wenn irgendwas ist.“ Tja hatte er wohl falsch gelegen. Ein wenig sanfter fügte er hinzu: „Ich habe hier allerdings die Verantwortung, da hast du schon recht.“ Ja, vielleicht hatte er nicht wirklich über alles nachgedacht, aber er war auch kein gottverdammter Lehrer, sondern nur ein Mann, der eine verfluchte Wette verloren hatte.
Er spürte durchaus das sie zwar besser harmonierten, aber Robbies Lust weniger wurde. Soviel zum Thema Kondom. Sie würden keins brauchen, bisher hatte er keinen Tropfen verloren und ja, er hätte sich natürlich einfach das holen können was er wollte, aber so ein Typ, war er eben nicht. Obwohl er sich in seinem tun bisher nicht unterbrach und Robbie Stöhnen ihm erneut einen prickelnden Schauer den Rücken hinunter trieb. Meo liebte es sie zu küssen, ihre Lippen waren so weich. Und er hatte auch kein Problem damit seine Finger aus ihren Haaren zu lösen, fast ein wenig unpassend zuckte es leicht um seinen Mundwinkel als er ihre Worte hörte. „Wenn du mir das freundlich sagst, dann höre ich da auch drauf.“, flüsterte er leise zurück. Er verstand nicht, warum immer alles so als Angriff kam. Woher sollte er das denn wissen, dass sie es nicht mochte?
Erst jetzt wurde er sich des leises Raschels des Papiers um sie herum wieder bewusst. Meo zögerte eine Sekunde lang, er war durchaus noch sehr erregt und seine Atmung noch immer zu schnell. Dennoch, er stoppte sich, warf seit etlichen Minuten zum ersten Mal einen Blick auf die Schüler. „Wir machen jetzt eine halbe Stunde Pause.“ Vorsichtig zog er sich aus Robbie zurück, griff nach dem weißen Tuch, schlang es um seine Hüften. Er reichte Robbie ihren Bademantel.
Meo lächelte immer noch, musste einmal tief Luft holen um seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. „Wenn du möchtest, dann lernen wir uns jetzt etwas besser kennen und wenn wir dann noch weitermachen, werde ich ein Kondom benutzen und ich verspreche, ich ziehe dich nie wieder an deinen Haaren. In Ordnung?“ Er hielt ihr die Hand hin um ihr hoch zu helfen, außerdem wollte er den Körperkontakt nicht ganz verlieren. Es kostete ihn ganz schön Selbstkontrolle gerade, aber er wollte ja, dass sie beide Spaß an der Sache hatten.
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 03.09.2022 19:08von Robbie • | 60 Beiträge
Sie ging durch den Raum. Es war nicht so, dass sie beleidigt wäre, dazu hatte sie keinen Grund, aber sie war neugierig auf die Bilder, die von ihr, aber auch von Meo, gemacht worden waren. Die Minuten hatten sich lange angefühlt, man konnte vielleicht nur einzelnes gekritzel erkennen, doch einige der unfertigen Bilder waren schon schön anzusehen. Sie wollte über die kleinen Meisterwerke streichen, ließ es jedoch bleiben. Sie sah sie einfach nur an, mit einem Glas Cola in der Hand. Es war die Sektflöte, die sie eben noch selber bekommen hatte, um sich und ihre Nerven zu beruhigen, nun jedoch war statt des Alkohols, der Muntermacher drin.
Robbie hatte sich in ihren Morgenmantel gehüllt und war aufgestanden um durch den Raum zu streifen, sie wollte nicht liegen, wollte noch der Konfrontation aus dem Weg gehen. Normalerweise ging sie auf Angriff, aber hier konnte sie das nicht. Sie hatte mit ihm reden müssen, die hätte es ihm sagen sollen, aber in ihrer Nervosität hatte sie nicht mal ihren Namen adäquat raus bekommen. Sie betrachtete erneut die Bilder, ließ ihre Gedanken dazu schweifen und versuchte Meo noch ein wenig aus dem Weg zu gehen. Dann, nach gefühlt einer Ewigkeit, blickte sie ihn an, lächelte. „Du hast, genau wie ich, Fehler gemacht. Ich war jedoch so nervös, das ich weitere Fehler gemacht habe und es tut mir Leid.“ sie zuckte mit der Schulter und hob das Glas an ihre Lippen, ehe sie einen Schluck nahm und ihn, über den Rand hinweg, ansah. Robbie senkte den Blick und setzte sich auf einen der Stühle in dem Halbkreis.
„Weißt du wie schwer es ist, jemanden zu finden, der einen mag und nicht nur auf das Aussehen reduziert?“ vielleicht wusste er es, sie wusste es auf jeden Fall. „Wenn man zu gut aussieht, wird mal als hochnäsig und als Schlampe bezeichnet, wenn man weniger gut ausseht, als hässlich und bieder...“ langsam fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen, rang nach Worten. „Wenn man zu schnell mit wem ins Bett steigt, ist man eine Hure, wenn nicht, ist man eine verkappte Tussi... Warum machen Männer das, Meo? Warum kann man einfach nicht akzeptieren, das es Frauen wie mich gibt, die einfach warten möchten, bis jemand einem das Herz berührt, dem man sich dann, mit dem Gewissen, dass es okay ist, hingeben kann?“ Robbie stellte das Glas auf den Boden und zog den Bademantel enger um sich und schlug das Bein über. Sie nahm das Glas wieder auf und blickte in die dunkle Flüssigkeit.
„Ich habe wohl auch nichts gesagt, weil jeder wohl denken muss, die hat sicher zehn an ihrer Hand.“ ihr Blick ging, starr auf ihn gerichtet, zu Meo. „Genau so gut könnte es das auch bei dir sein. Wir haben beide Wetten verloren, was an sich schon schwachsinnig ist, denn man wettet nicht über so eine Sache, aber ich habe um einen Gefallen gewettet und wusste, das ALLES kommen konnte. Aber gut, das ist mein Problem. Genau so wie es mein Problem ist, daws ich noch nicht die Erfahrung habe, wie andere mit 19.“ die Katze war aus dem Sack, Meo wusste nun wie alt sie war, aber für das Akt-stehen musste man nur 18 sein, das war also alles okay. Ging sie jedenfalls davon aus.
Unruhig ging sie wieder auf und ab. Ihr erster Orgasmus hatte sie aus der Bahn geworfen, ermattet, nun war sie wieder voll da, hyperaktiv. Ihre blanken Füße halten auf dem Betonboden wieder. Er war leichter von Farbresten oder Mörtel oder Lehm zu befreien. Vielleicht auch Ton. Sie wusste nicht was hier alles noch gelehrt wurde, dennoch, es gefiel ihr hier, es roch irgendwie vertraut. Auch wenn es Farbverdünner war, er erinnerte sie an ihre Zeit in der High School, auch wenn die gerade einmal ein Jahr her ist. Das Colleage fühlte sich anders an. Vielleicht sollte sie auch schmeißen, noch wusste sie es nicht. „Es ist mir eigentlich auch egal ob mit oder ohne Kondom, ich will eh keine Kinder... daran soll es eben nicht scheitern, aber ich weiß, ich mag es nicht, an meinen Haaren gezogen werden. Es... es ist ein komisches Gefühl, als ob sich alles in meinem Gesicht anspannt, ich bekomme davon Kopfschmerzen.“ sie kam auf ihn zu und stellte das Glas wieder weg, es war eh leer. „Ich weiß nur, dass du dich gut angefühlt hast.“ erneut lächelte sie den attraktiven Mann an. „Und das ich dich mag.“
Sie strahlte dann über das ganze Gesicht und hielt ihm die Hand hin. „Hi, ich bin Robertha Stark, aber bitte nenn mich einfach nur Robbie.“
RE: [Kalifornien] Kunst und mehr für Anfänger [Robbie & Meo]
in Die Oase Peepshow 05.09.2022 17:10von Meo • | 346 Beiträge
Meo beobachtete Robbie, wie sie sich durch den Raum bewegte. Selbst dabei wirkte sie so elegant. Und er war froh darüber, dass sie überhaupt noch hier blieb. Er war sich nicht ganz sicher deswegen gewesen. Suchend blickte er sich nach seinen Sachen um, wenigstens seine Shorts wollte er sich überziehen und nicht die ganze Pause über mit diesem weißen Seidentuch herum laufen. Nach kurzem Zögern zog er sich auch sein T-Shirt wieder über den Kopf. Meo hatte es völlig ernst gemeint mit dem reden. Langsam hatte er sich auch körperlich wieder soweit beruhigt um nun selber einige der Werke anzusehen. Manche von ihnen waren durchaus vielversprechend. Es verwunderte ihn allerdings nicht, dass er selbst meistens nur angedeutet zu sehen war, während Robbie detailreicher gestaltet worden war. Er griff nach einem Wasser, trank direkt aus der kleinen Flasche.
Robbie schien ihm ein wenig aus dem Weg gehen zu wollen, es wirkte zumindest auf Meo so. Das tat ihm nun leid, er hatte ja gar nicht vor, ihr irgendwelche Vorhaltungen zu machen. Es war das letzte was er wollte.
Als sie ihn dann endlich mal ansah, erwiderte er Robbies Lächeln sofort. „Mir tut es auch sehr leid.“, gab er zu, setzte sich neben sie auf einen Stuhl. „Es hat niemand von uns mehr Fehler wie der andere gemacht. Und wenn schon jemand, dann bestimmt ich.“, das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Meo trug hier schließlich die Verantwortung und wenn er auch noch nicht genau wusste wie alt Robbie war, dann war es ihm durchaus bewusst, dass sie wesentlich jünger als er selbst sein musste.
Er hörte ihr ernst zu. Doch es war schwer eine Antwort zu geben. „Ich finde es sehr romantisch, dass du solange gewartet hast. Dein erster Mann kann sich glücklich schätzen.“, sagte er mit einem sehr sanften Unterton in der Stimme. „Jeder Mann, mich eingeschlossen, kann froh sein dich zu kennen. Du siehst nicht nur gut aus, du bist auch noch freundlich und witzig und bestimmt manchmal ganz schön zickig, nicht wahr?“ Meos Mundwinkel zuckte kaum merklich. Er mochte das ja an Frauen. Nachdenklich trank er einen Schluck von seinem Wasser.
Er erwiderte Robbies Blick, fand es ehrlich sehr bewundernswert wie sie so offen über alles redete. Dabei war sie erst achtzehn. Achtzehn. „Tut mir leid, ich habe dich etwas älter eingeschätzt.“, gab er zu, obwohl das auch nichts entschuldigte. Die rechtliche Seite dabei war ihm allerdings nicht so wichtig. Meo war nicht immer ein gesetzestreuer Bürger. Er seufzte leise. „Um ehrlich zu sein, ich dachte vorhin es kommt sicher die über sechzigjährige Schulsekretärin rein. Die hat ein Auge auf mich geworfen.“ Meo grinste ein wenig schief, trank die Wasserflasche leer, stellte sie auf dem Boden ab. „Ich war so froh als du durch die Tür kamst, dass ich gar nicht weiter darüber nachgedacht habe.“ Kurz senkte er den Blick. „Erfahrung ist mir nicht wichtig. Ich hätte es nur etwas langsamer angehen lassen.“
Meo blieb sitzen als Robbie wieder anfing umher zu gehen. Das es ihr erster Orgasmus war, das wusste er nicht. Es hätte ihn gefreut. Er stand erst wieder auf als Robbie auf das Kondom zu sprechen kam. „Hey.. ich hätte an das Kondom denken sollen. Lass dir nichts anderes einreden, das war nicht meine Absicht. Und ich bin derjenige, der daran hätte denken müssen und nicht du.“
Dann musste er jedoch schon wieder lächeln. „Nicht an den Haaren ziehen .. ist notiert. Die meisten Männer nehmen auf so etwas Rücksicht, wenn sie es nur wissen. Und wenn nicht, dann sind es nicht wert.“ Oder Arschlöcher, aber so drastisch wollte er das jetzt auch nicht ausdrücken.
„Ich mag dich auch sehr gerne … und du hast dich mehr als nur gut angefühlt.“, fügte er leiser hinzu.
Dann blickte er Robbie nur lächelnd an als sie ihm die Hand hinstreckte. So ganz konnte Meo dann doch nicht aus seiner Haut, er griff nach ihrer Hand, drückte sie kurz, hauchte dann einen sanften Kuss auf ihren Handrücken. „Freut mich dich kennen zu lernen Robbie. Ich bin Bartolomeo Rosso, du kannst mich Meo nennen.“ Ihr Strahlen war so ansteckend, es war nahezu unmöglich es nicht zu erwidern.
„Ich bin in Rom geboren, von Beruf Restaurator und manchmal versuche ich mich auch als Künstler.“, spielte er mit. Meo war ziemlich froh, dass zwischen ihnen offenbar alles wieder in Ordnung war. „Ich surfe gerne und spiele für mein Leben gern Billard, wo ich immer noch eine Frau suche, die gegen mich gewinnen kann. Und wenn du nicht lachst, dann verrate ich, was ich an dir ziemlich anziehend finde.“ Offenbar hatten sie doch wieder die Kurve bekommen und er war mehr als glücklich darüber. „Was machst du denn gerne, Robbie?“, hakte er nach, da es ihn wirklich interessierte.
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